Freitag, 25. März 2016

Stunde der Wirte im Sibyllenbad Teil IV: Das Marktplatz-Café, Pension Kesslsimerhof, Schlosshotel Ernestgrün und Kurhotel Pyramide


Auch die letzten Tage der "Stunde der Wirte" im Sibyllenbad waren wieder mit vielen Besuchern ein Erfolg. Es stellten sich vor:
Das Marktplatz Café Familie Rustler mit Nussecken, Küchle, filigranem Biskuit in kleinen Bechern und Kaffee. Der Biskuit war wahlweise mit Schoko-Sahne oder Himbeer-Sahne abgerundet. Also das Richtige für große Naschkatzen.
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Gasthof-Pension Kesslsimerhof kam mit vielen gesunden Ideen: Pfefferminztee, Lindenblütentee, Zitronenmelissen-Getränk, dazu Wildkräuter-suppe, Möhren-Ingwer-Suppe, kleine Schnittchen mit Kräuterbutter, Blüten-butter, Möhrenaufstrich, Forellenaufstrich, geräuchertem Forellenfilet und Obatzda - natürlich alles aus eigener Herstellung.
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Das Schlosshotel Ernestgrün kam mit ganz besonderen Schmankerln zur Vorstellung: Blut- und Leberwurststrudel, Kartoffelstrudel, kleine Quiche mit Spinat und Hüttenkäse oder mit Schweinebraten und Champignons oder mit Schinken und - mein absoluter Favorit: Brotchips mit Obatzda. Nur gut, dass der Koch mir das Rezept verriet - aber das sage ich nicht weiter!
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Und zum Abschluss stellte sich das neue Kurhotel "Pyramide" vor, das durch einen Bademantelgang mit dem Sibyllenbad verbunden ist. Hier gab es Drinks mit ganz neuen Geschmackserfahrungen: Rucola-Ananas- oder Erdbeer-grüner Pfeffer. Dazu gab es Häppchen mit Kräuterquark und verschiedener Kresse. 
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Freitag, 18. März 2016

Stunde der Wirte im Sibyllenbad Teil III: Fellners Restaurant, Adamhof, Landgasthof Wiesental


Bei der "Stunde der Wirte" war wieder viel los im Untergeschoss des Sibyllenbades. Jetzt stellten sich vor:
Fellners Restaurant im Sibyllenbad mit einem außergewöhnlichen Angebot:
Curry-Kokos-Suppe (hmmm..!!), Flammkuchen, Panna Cotta mit Früchten, dem "Himmlischen Kuchen", Nussecken und selbstgemischter Limonade. Hier war mein Favorit die Gurke-Basilikum Limonade - einfach toll!
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Gasthof Adamhof kam mit vielen Spezialitäten aus der hauseigenen Metzgerei, wobei meine Lieblingskostprobe Griebenfett vom Wildschwein war, aber auch andere Produkte aus Wildfleisch fanden viel Zustimmung. Selbst Veganer fanden ein Häppchen mit veganem Aufstrich. Zu weiteren Informationen 
Der Landgasthof Wiesental kam echt bayerisch ins Sibyllenbad. Hier konnten Kartoffelsuppe, aus eigener Herstellung Leberkäs, Sülze, Rauchfleisch und Leberwurst probiert werden - und dazu noch ein zünftiges Bier! Das war ein Genuss - und ich konnte das Abendessen ausfallen lassen! Hier gibt es zum Landgasthof weitere Informationen

Samstag, 12. März 2016

Stunde der Wirte im Sibyllenbad Teil II - - Gasthof "Zum Tillenblick" - Gasthof "Kleine Kappl" und Café-Bäckerei Stähli

Der Gasthof "Zum Tillenblick" warb mit seiner pikanten "Alwareither Fischsupp'n" (unbedingt zu empfehlen!!) und Fischpastete um Gäste.
Weitere Informationen unter www.zum-tillenblick.de 
 
Der Gasthof "Kleine Kappl" punktete mit Brotzeit und Bier, wobei das Brot selbst gebacken war, sowie Bienenhonig aus eigener Imkerei
Weitere Informationen unter www.kleine-kappl.de
Café-Bäckerei Stähli konnte wieder mit seinem Bauernlaib viele Kunden überzeugen. Das kräftig ausgebackene Roggenbrot (ohne Konservierungsmittel), nach altem Familienrezept hergestellt, hält sich 6 - 7 Tage frisch.
Auch die Partybrötchen und Kaffee mit traditionellen Kuchen fanden reißend Absatz.Weitere Informationen unter http://www.innungsbaecker.de/baeckerfinder/baecker/baeckerei-staehli-neualbenreuth/

Donnerstag, 10. März 2016

Stunde der Wirte im Sibyllenbad - Teil I: Altmugler Sonne



Im Untergeschoss des Kurmittelhauses Sibyllenbad geht es noch bis zum 20. März kulinarisch zu. Die Wirte der Marktgemeinde Neualbenreuth stellen sich zur „Stunde der Wirte“ jeweils von 15 bis 16 Uhr mit kleinen Kostproben aus der eigenen Küche vor. Die Idee zu diesen Aktionstagen hatte Johann Lemberger von der „Altmugler Sonne“. Gemeinsam mit Juliane Holub vom „Adamhof“ kam es dann Schritt für Schritt zur Verwirklichung. Jetzt werden in den kommenden Tagen auch 9 weitere Wirte ihre Küche vorstellen: Gasthof „Zum Tillenblick, Gasthof „Kleine Kappl“, Café-Bäckerei Stähli, Fellner’s Restaurant im Sibyllenbad, Landgasthof Wiesenthal, das Marktplatz-Café, Gasthof-Pension „Kesslsimerhof“, das Schlosshotel Ernestgrün und das Kurhotel Pyramide.
Den Auftakt machten gleich Silvia und Johann Lemberger. Aus ihrer Küche der „Altmugler Sonne“ brachten sie wahre Köstlichkeiten für ganz neue Geschmackserfahrungen mit: Sekt mit hausgemachtem Holundersirup, Meerettichmousse mit Färsenbrust und Schnittlauch, Wakame (Algensalat) mit Sesam und Korianer-Garnele, Mousse au chocolat mit Karamell-Birne und Veganes wie Wakame mit Avocado, Koriander und Limette sowie Mandel-Erbsen-Plätzchen mit Datteln und Feigen. Besonders die vegane Küche liegt Lemberger am Herzen. Das rege Interesse der Gäste des Sibyllenbades zeigte, dass seine Idee eine sehr gute war!
Von der Altmugler Sonne hat man sogar im November eine schöne Aussicht
Die Aussicht auf die Kürbissuppe ist genau so schön
                                       Informationen: www.altmuglersonne.de

Samstag, 5. März 2016

Gitarrenklänge aus Marienbad im Sengerhof

Der Andrang war groß im Sengerhof, als die Gäste-Information zu einem Gitarren-Konzert mit Schülern der Frédéric-Chopin-Musikschule Marienbad eingeladen hatte. Es mussten sogar zusätzliche Sitzgelegenheiten herbei geschafft werden. Die jungen Musiker spielten sich unter der Leitung von Tim Honzirek von Beginn an in die Herzen der Zuhörer. So boten sie mit sechs Gitarren, einer Block-  und einer Altblockflöte, bei einigen Stücken begleitet von Rhythmus-Instrumenten, ein abwechslungsreiches Programm. Durch dieses führte der in Neualbenreuth lebende Künstler José Agüeras. Zum Auftakt kam alte Musik zur Aufführung, so von Henry Purcell ein Rondo und höfische Tänze von Gregorio Lampranzi und Christian Friedrich Witt. Dem folgten Variationen über ein irisches Volkslied. Einige Schüler hatten Soloauftritte wie Patrik Novák mit einer „Taranta“ des italienischen Komponisten Eduardo Perosini.
Der 9 Jahre alte Marek Brzak begeisterte mit dem „Burgtanz“ des tschechischen Komponisten und Gitarristen Stefan Rák. Anschließend ging es meist temperamentvoll südamerikanisch weiter: Volkslieder aus Argentinien und Brasilien, ein Kreolischer Walzer von Alexander Sergej Ramirez aus Peru, dann über Kuba und Chile bis zum Paradies. „Conquest of Paradise“, das durch den Boxer Henry Maske Weltruhm erlangte, beendete die Aufführung. Doch die Zuhörer wollten mehr, und so gab es zwei Zugaben zum Abschluss dieses wunderbaren Konzertes.